Die Route beginnt an der Hochsimmerhalle in Ettringen. Nach einem gemütlichen Spaziergang durch den Ort geht es über einen steilen Wiesenhang hinauf auf den Ettringer Bellberg. Belohnt wird die Anstrengung mit herrlichen Ausblicken auf die Vulkanlandschaft der Osteifel.
Entlang des westlichen Kraterrandes wandern Sie bergab zum südlichen Kraterdurchbruch. Hier lohnt sich ein kleiner Abstecher zum Steinbruch an der Basaltwand der Ettringer Lay. Über den ausgetrockneten südlichen Lavastrom erreicht man den Wald der Kottenheimer Büden.
Weiter geht es bergauf zum südöstlichen Kraterrand, wo Sie ein atemberaubender Blick auf den Steinbruch Bellberg und die Vulkane Hochsimmer, Bellberg, Sulzbusch und Hochstein erwartet. Weiter geht es bergab auf befestigten Straßen und Naturwegen zum Kottenheimer Winfeld, einer idyllischen Bergbaulandschaft mit zahlreichen Überresten aus der Zeit der Basaltindustrie.
Vorbei an einer berühmten Felsritzung des mittelalterlichen Ritters Junker Schilling, führt der Weg in Richtung Ettringen. Sie überqueren einen Bach und gelangen zur stillen Quelle Hartborn.
Nach einer gemütlichen Wanderung erreichen Sie den Ausgangspunkt - Ihr Endziel.
Höhepunkte auf dem Vulkanpfad
- Ettringer Bellberg mit traumhaften Ausblicken auf die Vulkanlandschaft
- Bergbaulandschaft des Kottenheimer Winfeldes
https://www.traumpfade.info/pfad/traumpfad/vulkanpfad/
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Der Traumpfad "Vulkanpfad" ist, je nach Witterung, ganzjährig begehbar.
