Und die Kinder wollen sowieso was ganz anders.Egal - es ist genug Aktion für alle da! Und die Langeweile, die bleibt einfach mal zuhause. Wer braucht denn so was…?
Der Aussichtspunkt Kottenborner Kreuz befindet sich östlich von Wershofen.
Der Hocheifel-Panorama-Weg verbindet die Prädikatswanderwege Eifelleiter und AhrSteig über die Höhenkämme der Hocheifel und besticht mit traumhaften Fernsichten.
Der Hocheifel-Panorama-Weg verbindet die Prädikatswanderwege AhrSteig und Eifelleiter über die Höhenkämme der Hocheifel und besticht mit traumhaften Fernsichten.
Der 747 Meter hohe, tertiäre Vulkan Hohe Acht ist der höchste Berg der Eifel. Seine bewaldete, fast perfekte Kegelform wird vom wuchtigen Kaiser-Wilhelm-Turm überragt. Er wurde 1908/09 für das damalige deutsche Kaiserpaar erbaut. Der Rundumblick ist überwältigend: die gesamte Eifel, das
Wandern auf den Spuren des heiligen Jodokus: Der Jodokusweg startet und endet in Langenfeld an der neugotischen Pfarrkirche „St. Quirinus“, welche wegen ihrer Bedeutung als Wallfahrtskirche und der beachtlichen Größe im Volksmund auch „Eifeldom“ genannt wird.Auf einer rund 12 Kilometer langen,
Auf der Hohen Acht, mit 747 m die höchste Erhebung der Eifel, thront der 1909 erbaute Aussichtspunkt, der Kaiser-Wilhelm-Turm. Von dort hat man einen spektakulären Rundblick über die Eifel.
Der Karbachtalweg „K“ ist ein etwa 8 km langer Rundwanderweg, der sowohl in Monreal, als auch in Reudelsterz begonnen werden kann.
Besuchen Sie die Erlebniswelt des Mayener Karnevals und entdecken Sie die 5. Jahreszeit der MayenerTauchen Sie ein in die einzigartige Erlebniswelt des Mayener Karnevals von seinen Anfängen bis heute. Warum wird Faasenaacht überhaupt gefeiert? Selbst wenn Sie auf diese Fragen die Antworten
Vorbei an den Spuren einstiger Land- und Forstwirtschaft, wie der „Weidegenossenschaft". Gepaart mit Kultur, Mythen und Sagen z.B. vom Pestkreuz oder der wundertätigen Pieta. Vereint in einem Weg mit moderatem Höhenunterschied.
Unweit der Mündung des in Kehrig entspringenden Klosterbaches umfließt die Elz ein etwa 20 m über der Talsohle sich erhebendes kleines Plateau, das nach Nordwesten von einem felsigen Steilhang begrenzt wird. Hier liegt ganz idyllisch versteckt, die Klosterruine Mädburg.© Ortsgemeinde Kehrig